Bonn / Herne / Münster. [sn] Die Bauarbeiten für den neuen Mobilfunkstandort in Herne haben begonnen. Ein ca. 38 Meter hoher Stahlgittermast im Herner Stadtteil Wanne in Nordrhein-Westfahlen wird in Zukunft das Mobilfunknetz der Telekom ergänzen. Ziel ist es, die Versorgung in Wanne und entlang der A42 zu verbessern. „Die Datennutzung im Mobilfunk steigt jedes Jahr um ein Vielfaches. Wir erweitern unser Netz diesen Bedürfnissen entsprechend und erhöhen deshalb fortlaufend die Geschwindigkeit, Verfügbarkeit und Kapazität“, sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. „Unser Mobilfunknetz ermöglicht es Menschen, jederzeit und überall miteinander zu kommunizieren und erleichtert damit den Alltag und die Arbeit. Es bildet das Rückgrat für eine moderne, digitale Gesellschaft. Davon profitiert heute auch Wanne.“
Die Deutsche Funkturm baut den Mobilfunkmast im Auftrag der Telekom. „Herne bekommt einen modernen und zukunftsfähigen Mobilfunkstandort. In erster Linie werden Kundinnen und Kunden der Telekom von unserem Mast profitieren, wir bieten unseren Standort aber auch allen anderen Mobilfunkanbietern an, so dass keine zusätzlichen Masten errichtet werden müssen“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer Deutsche Funkturm. In der Regel geht eine Mobilfunkstation sechs bis zwölf Monate nach dem Bau in Betrieb und kann von den Kunden der Telekom genutzt werden.
Durch den Mobilfunk-Ausbau in Deutschland schließt die Telekom Lücken im Mobilfunk und erhöht die Bandbreiten. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die stefanbuddesiegel Unternehmensgruppe wenden. Die Unternehmensgruppe tritt dabei als kompetenter Berater und Vermittler zwischen Gebäude- / Grundstückseigentümer und verschiedenen Telekommunikationsanbietern auf.
Transparenzhinweis: Die SN SONNTAGSNACHRICHTEN gehören zur stefanbuddesiegel Unternehmensgruppe.